Zeichentrickfilm für Kinder und Erwachsene von Osamu Tezuka in deutsch.

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"Bedienungsanleitung" zum Verständnis dieses Teils - keine Werbung
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Der König Israels - ist es gut einen König zu haben ? 
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In diesem Teil geht es um eine Zeit in Israel, als die Staatenbildung rings
um Israel begann. Bis dahin gab es nur Richter, die das Land mit Weisheit 
regierten. Deborrah und Gideon sind als Beispiele angeführt, es gab natürlich
deutlich mehr Richter, als in der Bibel erwähnt sind.

Heute können wir uns garnicht mehr vorstellen, wie es ist wenn ein Land von
einem echten machtvollen, weisen König regiert zu wird. Die konstituellen 
Monarchien die es in einigen Ländern noch gibt ist eher Kasperletheather für 
Erwachsene und für die Presse. Zum Regieren ist eine konstitutionelle Monarchie 
völlig ungeeignet.

Wenn es Sinn machen soll, dann muss dieser König berufen und von Gott gesalbt
sein - so wie es durch Samuel an Saul geschah.

Die Könige, die nur am Prunk interessiert sind eignen sich auch nicht zum 
regieren, also wie die Könige, die vor der französischen Revolution in 
Frankreich "regierten" und diese "Könige" kann nun wirklich nicht als für das 
Land förderlich bezeichnen. 

In Deutschland und Russland sah es damals ähnlich aus. Es regierte nicht ein 
König sondern es regierte die Eitelkeit und der Eigennutz und König Wilhelm war
auch in vielen Geheimorden und hat letztens auch das Land verraten, weil er 
Deutschland in den Krieg getrieben hat, damit die Banken daran verdienen. 

Es hat Vorteile einen guten König zu haben, weil schnell entschieden werden kann 
und das Land in Zeiten der Not immer handlungsfähig bleibt. Die Verantwortung ist 
genau dieser Person zugeordenbar und damit ist dem "Filz" darunter die Grundlage 
entzogen. 

Versteht es der König weise zu regieren und den "Filz" unter sich zu bekämpfen, 
dann wir es dem Land mehr als gutgehen. Was wir heute mit Regierung bezeichnen 
hat nicht viel mit regieren zu tun. Es ist einfach nur der Mittelwert aller 
möglichen Meinungen, aber keineswegs kommen dabei sinnvolle Regierungsprogramme 
heraus. Das beweist die deutsche Nachkriegsgeschichte mehr als deutlich.

Unsere heutige Welt wird leider vom Geld regiert und weniger von der Weisheit
Gottes. Je mehr es in einem Land drunter und drüber geht, desto höher ist der
Gewinn, den die Banken aus den Verlusten an Volkvermögen an Wertschöpfung
erlösen können, denn Zinsen bringen mehr ein, als die Einlagen. 

Aus diesen Grund sind Banken immer an Unordnung und Unfrieden interessiert und
wenn diese regieren, dann passiert genau das. Banken waren diejenigen, die Karl Marx
als Mitglied eines Geheimordnes vorschickten, um eine verworrene Ideologie zu 
entwickeln wie man durch viel Chaos und viel Eigenutz Staaten handlungsunfähig 
machen kann und da aus dieser Handlungsunfähigkeit heraus die Staatsverschuldung 
folgt aus der man wiederum direkten Nutzen über die Zinsen ziehen kann.

Die aktuelle Politik beweist es - Rettungspakete werden auf diese Weise zu 
"Staatsuntergangspaketen", da die Schulden den Staat handlungsunfähig machen.

Die Demokratie steht also nur auf dem Papier. Eigentlich haben wir eine Diätokratie.

Bleibt behütet !